Dienstag, 29. September 2015
Gedicht
ghostmafia, 08:47h
Ich habe den Schlüssel zu deinem Verlies
Ich öffne die Tür bevor die Wunde verschließt
Ich bin der Ausdruck in deinem Gesicht
Der Führer der Klinge Dein schwarzes Gesicht
Ich bin der Schlachter Deines Körpers
Dein Häsßlichkeitschirug
Der Tramper der Gedanken
Dein Seelenpilot
Nimm das Messer, nimm die Scherbe, nimm die Schere
Flieh nicht weiter durch die ewige Schwere
Vertreib die Angst, verjag den Hass, verjag die Wut
Ritz immer tiefer wenn es weh tut tut es gut
Siehst du im Spiegel diese fiese Gestalt
Sie ist das Opfer ihrer eigenen Gewalt
Warum quäulst, warum hasst und beschuldigst du dich
Denn Schuld an Deinen Taten das bin immer noch ich
Ich zerschneide die Wahrheit
Bringe Lügen an´s Licht
Verdunkle den Schatten
Ich lass dich niemals im stich
Ich bin die Freundin deiner Depression
Bin die zitterrnde hand mit Präzession
Ich bin der Grund deiner blutigen Schlachten
Der geistige Metzger der über dich lacht
Ich öffne die Tür bevor die Wunde verschließt
Ich bin der Ausdruck in deinem Gesicht
Der Führer der Klinge Dein schwarzes Gesicht
Ich bin der Schlachter Deines Körpers
Dein Häsßlichkeitschirug
Der Tramper der Gedanken
Dein Seelenpilot
Nimm das Messer, nimm die Scherbe, nimm die Schere
Flieh nicht weiter durch die ewige Schwere
Vertreib die Angst, verjag den Hass, verjag die Wut
Ritz immer tiefer wenn es weh tut tut es gut
Siehst du im Spiegel diese fiese Gestalt
Sie ist das Opfer ihrer eigenen Gewalt
Warum quäulst, warum hasst und beschuldigst du dich
Denn Schuld an Deinen Taten das bin immer noch ich
Ich zerschneide die Wahrheit
Bringe Lügen an´s Licht
Verdunkle den Schatten
Ich lass dich niemals im stich
Ich bin die Freundin deiner Depression
Bin die zitterrnde hand mit Präzession
Ich bin der Grund deiner blutigen Schlachten
Der geistige Metzger der über dich lacht
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Sonntag, 27. September 2015
Gedicht
ghostmafia, 19:47h
Von der Mühsal der Misshandlung matt und satt, hält kurz die Menschheit ein, berührt! Staunt Ihr nicht, dass ich noch atme, schwach! wo Ihr doch glaubt, dass mir das Leid gebührt? Nirgends ist das Heil zu finden, Ihr lasst ab, verdutzt, verschämt? Eure Angst fängt an zu schinden, sich zu wandeln, bitterlich, vergrämt? Höllenhunde wutentbrannt, habt Ihr mir auf den Hals gehetzt! Aufgebracht seid Ihr, voll Hass? -seht her! Ihr habt mich übererschätzt! Dem Tod geweiht, mein Odem flehend die Erlösung spührt... ...schuldlos, meine Schuldigkeit getan... ...kraftlos, ausgesaugt, betrogen, -blutgeschührt... geh' ich zugrunde nun, durch Euren zorngeführten Größen-Wahn! Seht die Sonne! seht den Mond! die Sterne! dieser Zauber ist verblasst... Ihr seid nach der Tagesneige... nicht mehr Erde trüber Gast! Wohl dir, Welt, die Du die Härte angenommen hast... Vielleicht winkt Dir ein Wiedersehen...halt dein Dasein warm umfasst!
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Montag, 14. September 2015
Gedicht
ghostmafia, 10:19h
Ich frage mich oft wer ich eigentlich bin.
Bin ich derjenige der oft lacht und alles locker sieht?
Bin ich derjenige der oft Scherze macht,
andere zum lachen bringt?
Bin ich derjenige von der andere behaupten
er sei stark und hat viel Mut?
Bin ich derjenige der isst oder trinkt?
Oder ist das nur eine Hülle die mich, mein wahres ich umhüllt?
Das ich, dass sich so allein fühlt und klein.
Das ich, dass oft weint und Angst hat.
Das ich, dass gar nicht stark sein will.
Das ich, dass gar keinen Mut hat.
Das ich, dass einfach nur mal in den Arm genommen werden will.
Das ich, dass getröstet und verstanden werden will.
Oder ist es das andere ich?
Das so wütend ist auf diese Erlebnisse.
Das alles vergessen will.
Das endlich normal leben will.
Das geheilt sein will.
Das keine Lust mehr hat, daran zu denken.
Das seine Gefühle versteckt.
Das den Starken spielt.
Schau mir in die Augen und sag mir was du siehst.
Sag mir, wer ich bin, denn ich weiß es einfach nicht.
Bin ich derjenige der oft lacht und alles locker sieht?
Bin ich derjenige der oft Scherze macht,
andere zum lachen bringt?
Bin ich derjenige von der andere behaupten
er sei stark und hat viel Mut?
Bin ich derjenige der isst oder trinkt?
Oder ist das nur eine Hülle die mich, mein wahres ich umhüllt?
Das ich, dass sich so allein fühlt und klein.
Das ich, dass oft weint und Angst hat.
Das ich, dass gar nicht stark sein will.
Das ich, dass gar keinen Mut hat.
Das ich, dass einfach nur mal in den Arm genommen werden will.
Das ich, dass getröstet und verstanden werden will.
Oder ist es das andere ich?
Das so wütend ist auf diese Erlebnisse.
Das alles vergessen will.
Das endlich normal leben will.
Das geheilt sein will.
Das keine Lust mehr hat, daran zu denken.
Das seine Gefühle versteckt.
Das den Starken spielt.
Schau mir in die Augen und sag mir was du siehst.
Sag mir, wer ich bin, denn ich weiß es einfach nicht.
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